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Startseite Politik

Arbeitsmarkt: August bringt mehr Jobs als erwartet in den USA

von Online-Redaktion
September 2, 2023
in Politik
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Washington Die deutlich gestiegene Arbeitslosenquote in den USA und der abebbende Boom am Jobmarkt bieten der US-Notenbank Fed Spielraum für eine Zinspause. Im August kamen zwar 187.000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft hinzu und damit 17.000 mehr als erwartet.

Allerdings wurden die am Freitag von der Regierung vorgelegten Zahlen für den Jobaufbau im Juli und Juni massiv nach unten revidiert – um insgesamt 110.000. Dabei fällt ins Auge, dass im Juni nur noch 105.000 neue Stellen geschaffen wurden.

Diese Zahl liegt nur knapp über der Größenordnung, die als ausreichend gilt, um die Bevölkerung mit Jobs zu versorgen. Überdies stieg die Arbeitslosenquote im August überraschend auf 3,8 von 3,5 Prozent im Juli, was für die von der Fed gewünschte Abkühlung des Jobmarkts spricht.

An den Terminmärkten wird nunmehr praktisch nicht mehr mit einer Zinserhöhung am 20. September gerechnet, für November wird die Wahrscheinlichkeit dafür auf nur noch 35 Prozent taxiert. Die Daten ließen die Anleger an den Aktienmärkten weitgehend kalt.

Der Dollar-Index, der den Wert des Greenbacks gegenüber anderen wichtigen Währung widerspiegelt, gab dagegen um 0,3 Prozent auf 101,312 Punkte nach, der Euro rückte im Gegenzug um 0,2 Prozent auf 1,0859 Dollar vor.

Zuvor notierten sie kaum verändert. Der Goldpreis weitete seine Gewinne von 0,3 auf 0,6 Prozent auf 1950 Dollar aus.

„Die Daten dürften die Fed in ihrer Sicht bestärken, dass ihr Kampf gegen eine Überhitzung des Arbeitsmarktes langsam Erfolge zeigt“, sagte Ökonom Bastian Hepperle vom Bankhaus Hauck Aufhäuser Lampe. Beim Inflationsrückgang gehe es jedoch nur langsam voran, auch weil steigende Dienstleistungspreise bremsten. „Die Fed kann deshalb nur auf die Zinspause-Taste, nicht aber die Zinsstopp-Taste drücken.“

Lohnwachstum schwächelt aber Stimmung in der Industrie bessert sich

Die US-Notenbank Federal Reserve hat die Zinsen seit Anfang 2022 von nahe null auf eine Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent erhöht, um die starke Inflation zu dämpfen und den heiß gelaufenen Arbeitsmarkt abzukühlen. Ob sie am 20. September nachlegt oder nicht, will sie von der Datenlage abhängig machen.

Sie blickt dabei besonders auf die Inflations- und die Arbeitsmarktzahlen. „Der Rückgang der offenen Stellen auf 8,8 Millionen im Juli hatte es bereits angedeutet: Die lange erwartete Abschwächung des Arbeitsmarkts zeichnet sich nun deutlicher ab“, sagte HQ Trust-Chefökonom Michael Heise. „Die neuen Daten sprechen für eine Zinspause der Fed in der kommenden Sitzung und wahrscheinlich auch in der Oktober-/November-Sitzung.“

Mit Blick auf den Inflationsdruck beobachtet die Zentralbank auch das Lohnwachstum genau. Die durchschnittlichen Stundenlöhne legten im August um 4,3 Prozent zum Vorjahr zu.

Von Reuters befragte Experten hatten ein Plus von 4,4 Prozent auf dem Zettel. „Der Anstieg der Löhne gegenüber dem Vorjahr von 4,3 Prozent ist zwar noch nicht mit dem zwei Prozent Inflationsziel der Fed vereinbar. Klar ist jedoch, dass die Lohnentwicklung mit einer Verzögerung auf die Abkühlung des Arbeitsmarkts reagieren wird“, so HQ Trust-Ökonom Heise.

Die Stimmung in der US-Industrie hellte sich im August hingegen stärker als erwartet auf. Der Einkaufsmanagerindex ISM stieg im Vergleich zum Vormonat um 1,2 Punkte auf 47,6 Zähler, wie das Institute for Supply Management (ISM) am Freitag in Tempe mitteilte.

Analysten hatten im Schnitt einen Anstieg auf 47,0 Punkte erwartet. Der Indikator liegt aber weiter unter der Schwelle von 50 Punkten und signalisiert damit zehn Monate in Folge eine schrumpfende Industrie.

Mehr: Was die Notenbanker nicht direkt aussprechen

Quelle: Handelsblatt

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